Fachkräfte für Schutz und Sicherheit unterstützen die öffentliche Sicherheit und Ordnung. Die Security-Experten sichern Personen, schützen Objekte, Werte und Anlagen durch präventive Maßnahmen und ggf. durch Gefahrenabwehr. Sie arbeiten im Objekt- und Anlagenschutz und finden weitere Einsatzgebiete bei Verkehrs- und Veranstaltungsdiensten sowie im Werte- und Personenschutz im privaten und öffentlichen Bereich. Als Dienstleister sind sie kundenorientiert tätig auf der Grundlage von Rechtsvorschriften, technischen und organisatorischen Vorgaben, Regelwerken sowie spezifischen Arbeitsanweisungen. Sie überprüfen und überwachen die Einhaltung objektbezogener Schutz- und Sicherheitsvorschriften, insbesondere Arbeitsschutz, Brandschutz, Umweltschutz und Datenschutz.
Umfangreiche Unterstützung inklusive
Auf dem Weg zum neuen Berufsabschluss erhalten beim IBB alle Umschüler sozialpädagogische Begleitung: Erfahrene Mitarbeiter unterstützen die Teilnehmer in persönlichen Gesprächen. Workshops zu Themen wie Zeitmanagement, Gruppenarbeit und Work-Life-Balance stehen für alle fest auf dem Stundenplan. Jobcoaches helfen außerdem bei Anschreiben und Lebenslauf und geben Tipps, wie man sich im Vorstellungsgespräch präsentieren kann.
Im Rahmen der Umschulung werden die für die Ausübung des Berufes benötigten Fertigkeiten und Kenntnisse handlungsorientiert vermittelt. Die Umschulung beinhaltet eine betriebliche Ausbildungsphase von mindestens 6 Monaten und endet mit einer Prüfung vor der Industrie- und Handelskammer (IHK).
Erste Einblicke in das Berufsbild bietet dieses Video: https://con.arbeitsagentur.de/prod/berufetv/detailansicht/14463
Fachkraft für Schutz und Sicherheit ist ein anerkannter Ausbildungsberuf. Die Ausbildungsinhalte richten sich nach der bundeseinheitlichen Ausbildungsverordnung und dem Rahmenlehrplan des Berufsbildes.
Dies sind u. a.:
Bewerbungstraining
Bei entsprechender Leistung besteht im Rahmen der Umschulung die Möglichkeit, folgende Zertifikate zu erwerben: